Mit diesen Tools misst Du Reichweite und Erfolg deiner Nischenseite

von | Letzte Aktualisierung

Werbung

Wir empfehlen sorgfältig ausgewählte Produkte. Bei einem qualifizierten Kauf über unsere Links erhalten wir eine kleine Provision von unseren Partnern, wie z. B. Amazon. Dies verursacht keine zusätzlichen Kosten für dich, ermöglicht es aber, unsere Arbeit zu unterstützen. Alle mit einem * markierten Links sind Affiliate-Links (Werbung).

Du hast deine eigene Website programmiert oder dir eine Homepage erstellen lassen, und nun fragst du dich zu Recht: Hat sich die Mühe gelohnt? Als Existenzgründer oder wenn du mit der Internetseite auf andere Weise Geld verdienen willst, sind Reichweite, Besucherzahlen und Suchbegriffe, über die Menschen auf deine Homepage gelangen, von größter Wichtigkeit. Aber selbst, wenn es „nur“ um dein Hobby geht, wirst du wissen wollen, ob deine Blogbeiträge von zehn oder zehntausend Gleichgesinnten gelesen werden. Kostenlose und kostenpflichtige Tools beantworten viele deiner Fragen. Das Portal Homepage-erstellen.de stellt die Wichtigsten vor…


Das sind die zentralen KPI

Zunächst einmal gilt es auszuloten, welche Daten dich überhaupt interessieren sollten. Man spricht hier von Key Performance Indicators oder kurz KPI. Die Anzahl der Besuche (Visits) wird hier häufig an erster Stelle genannt. Aber wirklich interessant wird diese Größe erst, wenn automatisierte Zugriffe, zum Beispiel von Suchrobotern, ausgeschlossen werden. Außerdem ist es wichtig, zwischen einmaligen und wiederkehrenden Besuchern zu unterscheiden. Dazu muss aber zunächst ein Zeitraum definiert werden, innerhalb dessen derselbe Besucher die Seite nutzt. Außerdem ergeben sich Messfehler, zum Beispiel bei Zugriffen von öffentlichen Rechnern unter gleicher IP-Adresse oder durch Datenschutzeinstellungen der User.

Weiterhin solltest du wissen, wie viele und welche deiner Seiten besucht werden und wie lange die User dort verweilen. Erfolgt der Einstieg immer wie geplant über die Startseite? Oder gibt es irgendwo einen direkten Link zu einer Unterseite, der von vielen Nutzern angeklickt wird? Möchtest du, dass eine Suchmaschine bei bestimmten Begriffen direkt auf solche Unterseiten führt? Dann solltest du das Kontrollieren und die betreffenden Seiten gezielt zu Landing Pages ausbauen.

Ebenso wichtig wie die Einstiegsseite ist die Ausstiegsseite: An welcher Stelle verlassen Besucher dein Web-Angebot? Eine Messgröße hierfür ist beispielsweise die Bounce Rate (Absprungrate). Hier wird gezählt, wieviel Prozent der Besucher bereits auf der Startseite bzw. der ersten besuchten Seite wieder aussteigen und keine weitere Aktion durchführen. Das muss nicht schlecht sein. Es kann zum Beispiel bedeuten, dass die gesuchten Informationen schnell gefunden werden. Wenn aber Besucher deine Seite nach ein paar Sekunden schon wieder wegklicken, liegt der Verdacht nahe, dass sie – vielleicht durch ungünstige Keywörter angelockt – auf der falschen Fährte waren.


SISTRIX – denn Sichtbarkeit entscheidet

Möglicherweise stellt dir dein Webhoster einige der oben beispielhaft aufgeführten KPI standardmäßig zur Verfügung. Damit kannst du schon eine ganze Menge anfangen. Für eine tiefgreifende Analyse braucht es aber spezielle Tools. SISTRIX, ein Produkt des gleichnamigen Bonner Unternehmens, ist so ein Analysewerkzeug. In den Mittelpunkt haben die Programmierer den sogenannten Sichtbarkeitsindex gestellt. Er ist ein Maß dafür, wie gut oder schlecht eine Domain von Google gefunden wird. Entscheidend ist hierbei weniger die absolute Zahl als der Vergleich zu Anbietern mit ähnlichem Content. Hat ein Wettbewerber einen deutlich höheren Sichtbarkeitsindex, bedeutet das Luft nach oben für die eigene Website. Eine Anpassung unter SEO (Search Engine Optimization) Gesichtspunkten ist angeraten.

Plötzliche Veränderungen des Sichtbarkeitsindexes können sich aber auch aus Veränderungen des von Google genutzten Suchalgorithmus ergeben. SISTRIX ist modular aufgebaut. Jedes Modul kann einzeln abonniert werden. Die Preise ab 100 Euro netto pro Monat zeigen, dass sich SISTRIX an kommerzielle Nutzer richtet.

Sistrix Tutorial für besseres SEO

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

XOVI – beliebt im deutschsprachigen Raum

Neben SISTRIX ist XOVI* das hierzulande am meisten verbreitete Analysetool. Auch hier beginnen die Preise bei knapp 100 Euro im Monat. Wer einfach mal kostenlos hineinschnuppern möchte, bekommt unter der Adresse domainvalue.de die Gelegenheit, nach Eingabe des eigenen (oder eines fremden) URL ein paar Basisinformation zu Keywörtern und Sichtbarkeit in Bezug auf verschiedene nationale und internationale Google-Suchen zu erhalten. Mehr als ein Appetithappen ist das aber nicht – für die wirklich spannenden Infos muss man bezahlen oder sich zumindest für einen kostenlosen 14-Tage-Test anmelden.

Google Search Console – kostenloses Original

Die bis vor einigen Jahren noch unter dem Namen Google Webmaster Tools bekannte Software stammt von Google selbst und ist sogar kostenlos. Dafür brauchst du nur ein Google Konto, und du musst auf deiner Website einen entsprechenden Bestätigungsschlüssel hinterlegen. Die wichtigsten Infos, die dir die Search Console liefert, sind die Suchbegriffe, die dich in den (unbezahlten) Suchergebnissen erscheinen lassen. Außerdem gibt es eine Analyse zu möglichem Duplicate Content, der bei Google zur Abwertung führt, sowie zu möglichen Verlinkungsfehlern und Problemen, auf die die Suchroboter gestoßen sind.

Wie Du die neue GOOGLE SEARCH CONSOLE für Dein SEO nutzt #SEODRIVEN #352

Das Video wird von Youtube eingebettet. Es gelten die Datenschutzerklärungen von Google.

Unsere Wordpress Hosting Empfehlung

Alfahosting
Werbung


Das könnte dich auch interessieren: